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Dafür setzen wir uns ein

Unsere Interessen zur Dorfentwicklung

Wir setzen uns für eine positive weitere Entwicklung unseres Dorfes ein.

Ein zweites Gewerbegebiet östlich der Stiege halten wir für den falschen Weg.

Das Dorf-Zentrum sollte sich nicht an den Berg verlagern, damit der traditionelle Ortskern nicht verödet. Wir wollen einen neuen Markt im Ortskern und kein neues Wahrzeichen oben am Berg.

ALTERNATIVEN ENTWICKELN

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Wir wollen bessere Alternativen zu dem aktuell ins Auge gefassten Bauvorhaben "Im Stiege"entwickeln.

Wir sehen den klaren Bedarf einer KiTa, einer Feuerwache und eines Nahversorgers. Die Lösungen müssen der dörflichen Entwicklung zuträglich sein. Der Markt gehört in den Dorfkern. 

VERÖDUNG VERHINDERN

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Wir möchten verhindern, dass der Dorfkern verödet. 
Dabei gilt es, die verbliebenen Einzelhandelsgeschäfte (Schlachter, Bäcker, Florist und Apotheke etc.) zu schützen. Die Verlagerung des Supermarktes (EDEKA will den NP-Markt schließen) in das neue Baugebiet „Im Stiege“ gefährdet die verbleibenden Geschäfte. Eine Entwicklung, die derzeit leider häufig vorkommt. 

PRÜFUNG ALLER VARIANTEN

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Wir halten es für verpflichtend, eine so weitreichende Entscheidung nicht exklusiv für EDEKA zu treffen, sondern erst nach Überprüfung aller möglichen Varianten. 
Die vorherrschende Annahme, dass es im Ortskern keine geeigneten Flächen gibt, ist falsch. Die existierenden Alternativen im Ortskern (sog. Mischgebiet) oder bereits ausgewiesene und freie Gewerbeflächen müssen auf Eignung sowie Veräußerbarkeit geprüft und auch Wettbewerbern von EDEKA angeboten werden. Die Stadt hat uns mittlerweile bestätigt, in den letzten Jahren exklusiv mit EDEKA gesprochen zu haben. Zudem wurde von Beginn an das Gebiet Im Stiege in den Fokus gestellt.

ORTSCHARAKTERISTIK ERHALTEN

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Wir möchten die bisherige Dorfcharakteristik mit belebtem Ortskern und ruhig in der Natur eingebettet gelegenem Oberdorf als attraktivem Wohnort erhalten. 
Das neue Baugebiet würde dazu führen, dass ein Gewerbegebiet mit einen zusätzlichen Flächenbedarf und entsprechender Flächenversiegelung von mind. 10.000m² entsteht. Dazu soll ein Flächennutzungs- und Bebauungsplan für eine bislang (aufgrund eines problematischen Baugrundes und erheblicher Probleme bei der Entwässerung) nicht für erschließbar gehaltene landwirtschaftliche Fläche erschlossen werden. Der neue EDEKA-Markt soll eine Höhe von weit über 7m aufweisen und würde damit weithin als neues „Wahrzeichen“ von Völksen sichtbar sein.

UMWELTVERTRÄGLICH HANDELN 

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Wir möchten ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept unter Einbeziehung der Verträglichkeit in Sachen Verkehrsführung, Schadstoff- und Lärmemissionen erreichen. 
Völksen soll für seine Bürger ein attraktiver Platz zum Leben bleiben.

ABSICHERUNG BEBAUBARKEIT

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In jedem Fall müssen Zweifel hinsichtlich der Bebaubarkeit und der Entwässerung des neuen Baugebiets restlos beseitigt werden.
Aufgrund der Baugrundthematik (Geologie, nicht kartierte verfüllte Steinbrüche/wilde Müllkippen) ist eine besondere Art der Gründung (vor allem bei großen Bauten) erforderlich. Außerdem werden umfangreiche Erdbewegungen (Planierung der Bau- und Parkplatzflächen) notwendig. Daneben sind erhebliche Probleme bei der Entwässerung zu lösen.

BÜRGERGETEILIGUNG 

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Die Idee eines Integrierten Stadt-Entwicklungsplans mit Beteiligung der Bürger begrüßen wir. 
Es existiert bereits ein Einzelhandelskonzept von 2015. Dieses Konzept muss vermutlich angepasst werden, auch um die Nahversorgung im Ortskern zu ermöglichen. Die Umwidmung einer Grünfläche zu Bauland am Berg, durch die Hanglange praktisch nicht zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar und weit weg vom Ortskern - ohne schlüssiges Gesamtkonzept – ist keine nachhaltige Lösung! 

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